HALT AN

Du denkst, dass du nichts verlierst. Du sagst dir selbst, dass es einfach ist Und du weißt auch, wie es mich berührt, dass du gehst, ja du fehlst und ich fehl dir auch Ich halt an, ich bleib stehen, nein ich kann's nicht mehr sehen Wie du lachst ist nicht mein Problem, ich weiß, dass der Schmerz mit der Zeit vergeht Ich schau auf, Baby du bist gegangen, es ist alles dunkel, lass die Lichter an Ich hab mich getäuscht in dir, doch ist okay, weil es besser wird Und manchmal sticht noch, aber selten jetzt. Ich mein, ist klar, du hast mein Herz verletzt Deine Freunde sagen, dass es so jetzt besser ist, doch du handelst blind danach und du entscheidest selber nichts Gedanken schweifen wieder hin zu dir, Erinnerungen, weil ich lieb's, mich darin zu verlieren Doch ich merk, dass mir das alles nichts mehr bringt und ich hör auf diese Stimme, die da singt Ich halt an, ich bleib stehen, nein ich kann's nicht mehr sehen Wie du lachst ist nicht mein Problem, ich weiß, dass der Schmerz mit der Zeit vergeht Ich schau auf, Baby du bist gegangen, es ist alles dunkel, lass die Lichter an Ich hab mich getäuscht in dir, doch ist okay, weil es besser wird Hab gestern noch geträumt von was war zwischen uns, aber langsam wird mir klar dass was du Liebe nanntest, das was ich bekam, war nicht halb die Emotion, die ich gab Heute wach ich auf, die Sonne strahlt mich an, der Wecker klingelt wieder, weil ich schlaf zu lang Gelbes Licht klebt wie ne Farbe an der Wand, fühlt sich an, als htt ich Schmerz niemals gekannt