Alles schwarzer

Freiheit ist ein großes Wort Doch die Empfindung subjektiv Und die Suche setzt sich fort Es gibt das Ideal Es wird verfolgt von dem der innerlich betroffen vom Motiv Und das was agonal Wird überrollt von einem klaren Musterbild und das sitzt tief Man sieht genau wie Mann es sieht Was schon der Eindruck längst verriet Lass die Betrachtung von der Farbe selbst sich leiten Denke an das Schlagwort ignorier die Kleinigkeiten Die Richtung sie steht fest und es braucht keine Einzelheiten Man will verändern konsequent Um Harmonie erst herzurichten Deren Streben konfluent Die alte Ordnung die vertraut Gehört zerschlagen und ersetzt Und kompensiert was angestaut Man schaut verbittert zu dem Lager gegenüber Dessen Gegnerschaft schon längst nur eine Blendung eines alten Blickfelds Man sieht genau wie Mann es sieht Was schon der Eindruck längst verriet Lass die Betrachtung von der Farbe selbst sich leiten Denke an das Schlagwort ignorier die Kleinigkeiten Die Richtung sie steht fest und es braucht keine Einzelheiten Die Sicht ist fokussiert es fehlt der Grund sie auszuweiten Die Grenze ist gesetzt man wird sie niemals überschreiten Eine Bestrebung nach Vollendung ohne Maßstab Und ein Ziel das immer weiter vor dir wegschwimmt Du wärst gern stark und souverän und imposant und losgelöst von alledem Doch du bist einsam... einsam und allein... Du fühlst dich einsam und alleingelassen...