Paradoxon der Wahlmöglichkeit

Der eig'ne Eifer und der Tatendrang Die stete Suche nach dem eig'nen Rang Was einem hoch horrend, bleibt wem es selbst nur kennt ohne Belang Die Ausformung einer Persönlichkeit Ihre Facetten, ihre Schwächen sowie Freud und Leid Sind ein abstraktes Gut, erfordern Kraft und Mut in Einzelheit Der Augenschein durch Volkes Publikum kreiert die Strebsamkeit auf ein Imperium Dessen Betrachtung schafft, weil keine Lücke klafft ein bisschen Rum Huldigung und Lobpreisung für jeden ausnahmslos Ein simultanes Präsentieren eines Scheins Die Hypothese eines Zulaufs der vermeintlich groß Jeder Mensch soll sehen dies ist deins Und das Auto das Haus und das Boot und auch diese Ballade Brauchen nicht auf dem Tisch liegen wenn man sie einfach hochlade Man erstellt eine Welt und man bildet die eigenen reflektierenden Fassaden Und kreiert die Darstellung in deren Bild kann man sich baden Der Urlaubszeiten Regeneration Bemisst der Drang zur Skizze neue Intention Denn das was gut gefällt sei perfekt dargestellt mit Emotion Und das was neu im Fundus sachlich-substanziell Was exklusiv vorhanden und nicht seriell Wird offen aufgeführt und somit hergerührt rein virtuell Die Reflexion seiner Gedankenwelt Und der Entwicklung Lauf wie er sich dargestellt Wird stets artikuliert und so sich selbst borniert der eig'nen Welt Und die Laudatio auf das was inszeniert Auf die Persönlichkeit die man der Welt chargiert Auf das was aufgebauscht damit ihm jeder lauscht wird akzeptiert Und das Auto das Haus und das Boot und auch diese Ballade Brauchen nicht auf dem Tisch liegen wenn man sie einfach hochlade Man erstellt eine Welt und man bildet die eigenen reflektierenden Fassaden Und kreiert die Darstellung in deren Bild kann man sich baden Und das Auto das Haus und das Boot und auch diese Ballade Brauchen nicht auf dem Tisch liegen wenn man sie einfach hochlade Man erstellt eine Welt und man bildet die eigenen reflektierenden Fassaden Und kreiert die Darstellung in deren Bild kann man sich baden