Sommerzeit

Ein Tag beginnt irgendwann in der Früh' Und jeden Morgen reibst du müde deine Augen Es ist ein Kampf und es kostet dich Müh' Denn immer wieder wird es Energie dir rauben Einmal im Jahr spitzt sich alles dies zu Und jenes Zünglein an der Waage bricht sich Bahn Du zeigst auf sie denn die Schuld trägst nicht du Es liegt der Ursprung nur im sinnlos eingeführt und völlig untauglichen Wahn Gestern zwar schon aber heute halt auch All dies entspricht der roten Schnur auf deinem Weg Und jedes Jahr der veraltete Brauch Um dessen Gegenwart sich all das Übel dreht Es läuft die Zeit rund um die Uhr Am Morgen früh und spät am Abend In weitem Raum auf weiter Flur Das Dimensionentrio tragend Stell sie dir nicht vor Leb' du dein Leben und beachte Heb sie nicht hervor Was sie auch machte Das ganze Jahr ist dein Zustand konstant Geht dein Befinden stets den immer gleichen Gang Doch diese Nacht hast du's nicht in der Hand Du projizierst es in sie rein und klagst sie an Lasst es weg, spart es aus und das Elend ist passe Und schlussendlich kommt die Zeit zurück Keine Farce, kein Betrug und wir alle sind ok Und die Welt geht auf in unbegrenztem Glück Du brauchst Konstanz, brauchst es traditionell Wenn erst der Morgen kommt dann musst du an den Tropf Die Nacht so kurz und Tag ist so hell Der Zeiten Achse legt sich quer in deinem Kopf Es läuft die Zeit rund um die Uhr Am Morgen früh und spät am Abend In weitem Raum auf weiter Flur Das Dimensionentrio tragend Stell sie dir nicht vor Leb' du dein Leben und beachte Heb sie nicht hervor Was sie auch machte Es läuft die Zeit rund um die Uhr Am Morgen früh und spät am Abend Im weiten Raum auf weiter Flur Das Dimensionentrio tragend Stell sie dir nicht vor Leb' du dein Leben und beachte Hebt man sie hervor Holt sie zurück was sie einst brachte