Zeitenlauf

Klar, das Wasser Das seiner Route im unendlichen Gefilde seines Daseins rinnt Das niemals ruhte auf der Reise im Gebilde Durch das staunenswerte Labyrinth Klar Muße an den Ufern des Begleiters Jenem der das Land teilt in ein Hier und in ein Dort Unwegsamer Fluss der Dinge Alles was uns lenkt geht von der Geraden aus Nichts bleibt wie erwartet Weil der Intervention des Zufalls Alles strebt in jede Richtung letztlich doch geht alles stets nur geradeaus Das was resolut gestartet Einleitung des sanften Aufpralls Klar, der Luftstrom Der jener Zeit die uns gewähret hier auf Erden Uns'rem Atem Folgt Der niemals weit doch niemals greifbar uns'rem Streben Souverän dem intrikatem zollt Klar Muße an den Ufern des Begleiters Halt spendender Sog des Wegbereiters Jenem, der das Land teilt in ein Hier und in ein Dort Unwegsamer Fluss der Dinge Alles was uns lenkt geht von der Geraden aus Nichts bleibt wie erwartet Weil der Intervention des Zufalls Alles strebt in jede Richtung Letztlich doch geht alles stets nur geradeaus Das was resolut gestartet Einleitung des sanften Aufpralls Und in allerletzter Konsequenz Führt die Zerrüttung an das Ziel Einer geplanten Eloquenz Doch alles dieses ist zu viel Und decket auf die Divergenz