Im Reich des Dämonenpumas

In finstren Wäldern, tief verborgen Wo Schatten flüstern ohne Wort Betrete ich das Land der Sorgen Ein Reich, das Zeit und Raum verdorrt Die Bäume tragen schwarze Kronen Der Wind erzählt von altem Leid In weiter Ferne seh ich thronen Den Puma, Herr der Dunkelheit Im Reich des Dämonenpumas steh' ich allein Umgeben von Schatten, doch ich lass' mich nicht klein Durch Sturm und Dunkel trotze ich der Nacht Bis das Licht des Mutes in mir erwacht Illusionen tanzen vor meinen Augen Verlorne Seelen ziehen vorbei Versuch, den Sinnen nicht zu glauben Der Pfad ist schmal, die Täuschung frei Die Stimmen flüstern meine Zweifel Versuchen, mich vom Weg zu führ'n Doch tief im Herzen brennt ein Feuer Das mir den Weg wird illuminier'n Im Reich des Dämonenpumas steh' ich allein Umgeben von Schatten, doch ich lass' mich nicht klein Durch Sturm und Dunkel trotze ich der Nacht Bis das Licht des Mutes in mir erwacht Angesicht zu Angesicht mit dem Dämonenpuma Seine Augen spiegeln meine Furcht wider Doch ich erkenne, die Kraft liegt in mir Breche die Ketten, werde zum Sieger Die Dunkelheit beginnt zu weichen Ein goldner Schein bricht durch die Nacht Die Schatten hinter mir verbleichen Hab' meine innre Macht entfacht Im Reich des Dämonenpumas war ich allein Umgeben von Schatten, doch ich blieb nicht klein Durch Sturm und Dunkel fand ich meine Macht Das Licht des Mutes hat in mir erwacht Jetzt kehr ich heim aus dunklen Landen Mit Weisheit tief in mir verankert fest Hab' mich selbst neu erkannt, verstanden Dass Mut die größte Stärke lässt