Der Tanz des Puma

Die Nacht ist jung, die Stadt erwacht Ein Schatten huscht durch Gassen, unerkannt Der Puma schleicht, ein Raubtier in der Nacht Mit leisen Schritten, folgt er seinem Jagd-Akt Durch dunkle Gassen, mit einem Blick so wild Entdeckt er Beute, sein Instinkt unwild Der Asphalt glüht, ein Feuer in seinen Augen Ein Herz schlägt wild, in der Nacht er laugen Ein Körper schlägt wild, in der Nacht er laugen Der Puma tanzt, ein Rhythmus, ohnegleichen Mit jedem Schritt, will er die Stadt erbeben Er jagt, er spielt, er lebt das Leben Der König der Nacht, der die Stadt befleckt Der Mond scheint hell, er zeigt den Weg Doch keiner sieht, wie er sich bewegt Mit jedem Schritt, wird er stärker, mutiger Ein Raubtier in der Dunkelheit, hungriger Der Mond scheint hell, er zeigt den Weg Doch keiner sieht, wie er sich bewegt Mit jedem Schritt, wird er stärker, mutiger Ein Raubtier in der Dunkelheit, hungriger Der Wind trägt seinen Duft, ein Hauch von Freiheit Ein Wildes Tier, mit unbändiger Streit Der Puma tanzt, ein Rhythmus, ohnegleichen Mit jedem Schritt, will er die Stadt erbeben Er jagt, er spielt, er lebt das Leben Der König der Nacht, der die Stadt befleckt Die Nacht erlischt, der Puma verschwindet In den Schatten, sein Tanz verweilt Und morgen früh, wird niemand ahnen Wer in der Nacht, die Stadt belaufen