Dunkli Nacht

Über d Sunne Zieht sich e Schleier U es wird wider chaut D wermi chunt nüm düre U z guldige Liecht verblasst Dunkuheit gwinnt Überhand Zieht di i Bann Fasziniert vo irer Macht Driftisch ab i diner Abgründ I kenne das Gfüeu genau U weis was es heisst We Täg wider dunku wärde U du hoffsch Wirsch z Liecht wider gseh Irgendwenn U du hoffsch Wirsch d Sunne wider gseh Einestages Der Körper isch schwär wie Blei D Seelä so schwarz wie der Tod Ke Sinn meh für schöni Gedanke u Grüch Nume der Duft nach Fülniss u Tod Stärnä si versteckt i der Nacht Nüt aus es schwarzes Loch Nume der Mond aus liechte Schimmer Zeigt dir no chli Wäg Dunkuheit gwinnt Überhand Zieht di i Bann Fasziniert vo ihrer Macht Tribt si di i di dunkli Nacht Der Körper isch schwär wie Blei D Seelä so schwarz wie der Tod Ke Sinn meh für schöni Gedanke u Grüch Nume der Duft nach Fülniss u Tod I kenne das Gfüeu genau U weis was es heisst We Täg wider dunku wärde U du hoffsch Du wirsch der Gruch wider los Vo Fülniss u Tod U du hoffsch Du wirsch wider läbe Irgendwenn Der Körper isch schwär wie Blei D Seelä so schwarz wie der Tod Ke Sinn meh für schöni Gedanke u Grüch Nume der Duft nach Fülniss u Tod Der Tag zieht sich ändlos häre U d Nacht nimmt kes änd Der schwarz Aubtroum isch wider da U zieht di mit iz dunklä Meer Dunkuheit nimmt Überhand Zieht di i Bann Fasziniert vo irer Macht Hoffsch das no einisch Zrüg schaffsch Der Tag zieht sich ändlos häre U d Nacht nimmt kes änd Der schwarz Aubtroum isch wider da U zieht di mit iz dunklä Meer Dunkuheit nimmt Überhand Zieht di i Bann Fasziniert vo irer Macht Hoffsch das no einisch Zrüg schaffsch