Schule XI

In der Tiefe meiner Seele Liegt eine Leere schwer und kalt Verloren in der Dunkelheit Wo kein Licht den Weg erhellt Ein stummer Schrei in der Nacht Durchdringt die Stille schmerzhaft und sacht Gefangen im Labyrinth des Geistes Wo jede Hoffnung still verweht ist Doch in diesem endlosen Grau Fühle ich eine Ahnung so zart Ein Funken Leben tief verborgen In meinem Herzen kaum noch sichtbar Ein Licht im Dunkel leise und klein Ein Hauch von Hoffnung inmitten des Seins Durch die Schatten durch die Nacht Trägt mich dieser Funke zart und sacht Jeder Tag ein Kampf ein Ringen Gegen die Dunkelheit in mir Doch manchmal in seltenen Momenten Fühl' ich die Wärme spür' ich das Hier Ein Lächeln flüchtig wie ein Sonnenstrahl Durchbricht die Wolken kurz und mal Ein Augenblick der Klarheit so kostbar Inmitten des Chaos so wunderbar Doch in diesem endlosen Grau Fühle ich eine Ahnung so zart Ein Funken Leben tief verborgen In meinem Herzen kaum noch sichtbar Ein Licht im Dunkel leise und klein Ein Hauch von Hoffnung inmitten des Seins Durch die Schatten durch die Nacht Trägt mich dieser Funke zart und sacht Wenn die Welt zu schwer zu dunkel scheint Und jede Bewegung mich zu erdrücken scheint Dann halt' ich fest an diesem Licht Das mich leitet durch das Dunkle bricht Ein Licht im Dunkel leise und klein Ein Hauch von Hoffnung inmitten des Seins Durch die Schatten durch die Nacht Trägt mich dieser Funke zart und sacht und sacht In der Dunkelheit ein Leuchten Ein Lichtstrahl den ich nicht bereuten Inmitten der Verzweiflung ein Funke Leben Der mir die Kraft gibt weiterzustreben