Niemals

Bleib lieber fern mit diesem Antlitz, kalt und starr Nur den oberflächlichen Scheiß gibst du preis Doch tief unten wirken deine Laster groß und schwer Zu erblicken scheint nur die Spitze, schluß damit Auch mit Flammen in den Händen friert der Verstand Man kann es nicht verstehen, sich so zu zeigen Was hat dein Herz in solch starren Zustand verbannt, dahin ging die Reinheit Eigentlich wird gar nicht viel verlangt Warum geben statt nehmen Eingetaucht im Zweifel hat sie es leider nicht erkannt Hey, komm schwimm doch zu uns rüber Siehst du, siehst du, siehst du den Fels, der dich zerbricht Niemals kann ein Teil von dir die wahre Güte spüren Hey, komm schwimm doch zu uns rüber Siehst du, siehst du, siehst du den Fels, der dich zerbricht Niemals kann ein Teil von dir die wahre Güte spüren Mit Poesie wirklich Es leuchtet grell, ein Getümmel deines eigenen Ichs Müssen wir solch Krankheiten ertragen Auf hoher See wirkt es nahezu elegant Viel Spaß beim Übertreiben Eigentlich wird gar nicht viel verlangt Warum geben statt nehmen Eingetaucht im Zweifel hat sie es leider nicht erkannt Hey, komm schwimm doch zu uns rüber Siehst du, siehst du, siehst du den Fels, der dich zerbricht Niemals kann ein Teil von dir die wahre Güte spüren Hey, komm schwimm doch zu uns rüber Siehst du, siehst du, siehst du den Fels, der dich zerbricht Niemals kann ein Teil von dir die wahre Güte spüren Mit Poesie wirklich Hey Yeah Hey Yeah Hey Yeah Hey Yeah Hey, komm schwimm doch zu uns rüber Siehst du, siehst du, siehst du den Fels, der dich zerbricht Niemals kann ein Teil von dir die wahre Güte spüren Mit Poesie wirklich