Rosen am Wegesrand

Das Sandkorn ist bereit zu fallen… Mit dir verbrachte Tage sind vollkommen Aufgehoben in diesem Raum der Zeit Ein zweites Sandkorn ist nicht weit… Wir folgen aber diesem Lied Getragen von dem Wind Der auch die Rosen wiegt - am Wegesran Die Diebin hat einen guten Plan… Die Beute lässt sie in der Bahn Zurück, an der zwei Lampen leuchten in der Nacht Während er sie blass und nass durchwacht Sein Herz bereits die Seeluft spürt Getragen von der schlanken Hand Die jüngst auch diese Rosen fand - am Wegesrand Die Frage schwebt nun in dem Raum In wessen fieberhaftem Traum Erscheinen diese Schemen regen Erdenwandels Der Kette folgend eines wahren Sinnestaumels? Ein paar Tage, zwei Laternen, dieser Zug Wind, Meer, ein Lied, die Hand, der Sand? Das Gespinst wohl stammt von Rosen - am Wegesrand Das Sandkorn war bereit zu fallen… Mit ihr verbrachte Tage warn vollkommen Aufgehoben in diesem Raum der Zeit Ein zweites Sandkorn war nie weit… Sie folgten aber diesem Lied Getragen von dem Wind Der noch immer Rosen wiegt - am Wegesrand