Narben

Das Lächeln sitzt wie ein gemeintes Bild Ein Meisterwerk, das keine Wahrheit will Meine Augen starr, als wären sie blind Gefangen in Gedanken, die unendlich sind Das Chaos schreit, doch niemand hört Ein stummer Schrei, der tief im Innern stört Der Schatten tanzt, wo Licht nicht mehr reicht Die Seele bricht, doch die Fassade bleibt Spürst du den Schmerz, der lautlos schreit? Siehst du die Narben, die niemand zeigt Ein Körper, der lebt, doch innerlich stirbt Ein Kampf, den niemand je gewinnen wird Ich lächle, doch es zieht mich hinab Ein Schritt nach vorn und alles geht ab Die Leere frisst mich Stück für Stück Ich bin hier, doch nichts kommt zurück Die Nächte lang, die Gedanken laut Ein ewiger Kreislauf, der den Mut verbraucht Ein Teil von mir will schreien bleib' Doch die Stille füstert, es ist Zeit Die Welt fragt nicht, warum ich so bin Sie sieht nur, was oberflächlich stimmt Doch unter der Haut, ein zerbrochenes Ich Ein stummer Krieger, der im Dunkeln spricht Spürst du den Schmerz, der lautlos schreit? Siehst du die Narben, die niemand zeigt Ein Körper, der lebt, doch innerlich stirbt Ein Kampf, den niemand je gewinnen wird Ich lächle, doch es zieht mich hinab Ein Schritt nach vorn und alles geht ab Die Leere frisst mich Stück für Stück Ich bin hier, doch nichts kommt zurück Kein Licht, kein Weg, keine Hand, die hält Nur Stille, die sich in den Ohren verhält Das Gewicht auf der Brust, das niemand sieht Ich bin verloren in diesem Lied Ich lächle, doch es zieht mich hinab Ein Schritt nach vorn und alles geht ab Die Leere frisst mich Stück für Stück Ich bin hier, doch nichts kommt zurück