Wendepunkt

Benjamin träumt von einem Leben in der Großstadt (Ja) Dass er’s hochschafft Manager des Monats (Skrrt) Er will die Skyline und 300K Umsatz Früher hat er Feuerwehr und Polizei bewundert Oh Wunder. Das reicht ihm heute nicht mehr Leben is‘ nich‘ fair Von zu Hause ausgesperrt Kindergeld, Zuneigung und Liebe ihm verwehrt Asozial misshandelt wie DiCaprio vom Bär Danke sehr für nichts (Nichts) nada und niente Neuanfang für Benni, der das Schicksal wendet Auf eigenen Beinen sowie Mandelas Nelson In seiner starken Brandung war er selbst der Felsen Träume sind von gestern Heute wach ich auf (Heute wach ich auf) Morgen ist zu spät Irgendwann gebe ich auf (Gebe ich auf) Das Warten hat ein Ende Auf bessere Zustände Die Hoffnung stirbt nie Sie wird kommen, die Wende Emily ist das Nest-Häkchen der Family Beliebt wie Kennedy (Oh) Erfolgreich wie „Lemon tree“ Alles, was sie anpackt, wird direkt zu Gold Sorgen laufen vor ihr weg wie Usain Bolt Ach was soll’s, sie scheißt auf das Geld Und ihre Umwelt Die sich für was Besseres hält (Bla, bla, bla) Erkennt ihr Privileg, begreift, was wirklich zählt (Ah) Verkauft ihr Hab und Gut, verteilt Brot für die Welt Vorhang fällt, für ihren ritterlichen Kampf Gestärkt mit Hoffnung, mit Liebe vollgetankt Emily, der Dolch der Güte in der Hand Um die Tyrannei zu stürzen wie von Donald-Duck-Trump Es gibt einen Punkt, da könn‘ wir nich‘ mehr Alles wird zu viel, we choose No-Deal Es gibt einen Punkt, alles läuft verkehrt Wie eine Pandemie, on dit ca_suffit Es gibt einen Punkt, da könn‘ wir nich‘ mehr Alles wird zu viel, we choose No-Deal Es gibt einen Punkt, alles läuft verkehrt Wie eine Pandemie, on dit ca suffit Träume sind von gestern Heute wach‘ ich auf (Heute wach ich auf) Morgen ist zu spät Irgendwann gebe ich auf (Gebe ich auf) Das Warten hat ein Ende Auf bessere Zustände Die Hoffnung stirbt nie Sie wird kommen, die Wende Es ist Weihnachten, Kevin ist allein zu Haus Nix mit Saus und Braus (Nein) Klassiker wie Goethes Faust (Pam) Er hatte alles, Kinder, Frau, `nen Opel Zafira Jetzt sieht er nur noch schwarz wie das Fell von Bagira Mamma Mia, er hat es primitiv vergeigt Immer ‚Tut mir leid‘ Weder Zeit noch Aufmerksamkeit Nach vier Jahr’n wegen häuslicher Gewalt angezeigt Kaum is‘ er wieder draußen, wird die Nachbarin geliked Scheidungsstreit (Ye) für Kevin gibt es nichts zu hol’n Seine Wutausbrüche sollten sich nun öfter wiederholen Die Gesellschaft seiner Liebsten hatte er sich selbst gestohl’n Verzeih‘ mir meine Tochter, verzeih‘ mir mein Sohn Verzeih mir mein Sohn Verzeih mir mein Sohn Verzeih mir mein Sohn Verzeih mir mein Sohn