Hexenfeuer

[Einleitung] In der Nacht, wo die Flammen flüstern, Erzählen wir von alten Geschichten. Wo Hexen sich versammeln, Und der Teufel uns heimsucht. [Refrain] Hexenfeuer, so wild und frei, Wäscht die Sünden, lässt uns befreit. Hexenfeuer, die Zeit zerbricht, An diesem geheimen, dunklen Ort. Die Raben singen, ihre Lieder wehen, Von einer Welt, die in Schatten steht. [Strophe 1] In den Straßen weinen Mütter, Kinder spielen, das Leben ist kurz. Väter greifen nach dem Mut, Doch die Zeit verrinnt, wie der Wind. In der Glut der Sehnsucht, Verblasst die letzte Hoffnung leise. Draußen dröhnen die Stürme, Gott hat längst den Rückweg verloren. [Bridge] Tanz mit mir im Höllenfeuer, Bis die Welt in Flammen steht. Lass los, spür den alten Schmerz, Der uns in die Dunkelheit zieht. [Strophe 2] Hexenmeister, Rabenfürst, Zeig uns den Pfad durch die Nacht. Wo die Menschen blind geworden, Für den Schmerz und all das Leid. Unsere Körper wirbeln schneller, Im Schein des feurigen Lichts. Bis wir brennen in den Flammen, Nie sind wir allein in der Nacht. [Refrain] Hexenfeuer, so wild und frei, Wäscht die Sünden, lässt uns befreit. Hexenfeuer, die Zeit zerbricht, An diesem geheimen, dunklen Ort. Die Raben singen, ihre Lieder wehen, Von einer Welt, die in Schatten steht. [Outro] Asche wird zu Asche, so sei es nun, Staub verweht im Nichts der Zeit. Doch die Flammen tanzen weiter, In der schwarzen Ewigkeit.