ich mags bei dir

Wir beide kenn'n uns noch nicht lang Doch trotzdem fühlt sich's an, als kennen wir uns jahrelang Bis tief in die Nacht, sitzen wir auf einer Bank Am Rande dieser Stadt, weit weg Schauen uns die Sterne an Bei dir braucht es keine Worte, um zu sagen, was ich fühl Das Gefühl reicht aus Und mit dir ist auch die Stille zu ertragen hier Ja, ich mag's bei dir Und ich hoffe, du auch Halt die Zeit an, ich wünscht, es hört nie wieder auf Ja, ich mag's bei dir Und ich hoffe, du auch Halt die Zeit an, ich hoff, es hört nie wieder Nie wieder auf Ja, ich mag's bei dir Und ich hoffe, du auch Doch so vieles ist nie ausgesprochen Ich seh' die Zeit, wie sie weiter vergeht Trag das Gefühl in mir schon viele Wochen Langsam wird's Zeit, dir zu gesteh'n Es wird Zeit, einmal zu reden Übers Leben Über was ich seh Über all die Zeit, die ich zusammen mit dir erlebt habe Und wie die Zeit uns so geprägt hat Und, dass ich endlich versteh, dass ich mich in dich verliebt habe Frag mich, wann ist es zu spät Langsam wird's Zeit, dir zu gesteh'n Dass ich mich in dich verliebt habe Und auf einmal stehst du da Und ich Und ich Und ich Warum weiß ich nicht, was ich sagen soll Ich fasse keine klaren Gedanken mehr Nebelschwaden, leere Phrasen, häng' in einem Loch Sag, wie schaff' ich es hier raus Ich weiß nicht, was ich sagen soll Alles schwarz, sehe nichts, da ist nichts Fragezeichen in meinem Kopf Ja, ja Warte auf 'ne Antwort, die nicht kommt Nein, ich weiß nicht, was ich sagen soll Ich fasse keine klaren Gedanken mehr Nebelschwaden, leere Phrasen, bist so nah und doch so fern Ich finde keine Worte Was in meinem Kopf ist Kann ich mir selber nicht erklär'n Ja, ich hab dich gern Und vielleicht auch mehr als gern Du bist ein Stern am Himmelmeer So unerreichbar, doch so unglaublich schön Vielleicht nur nicht für mich bestimmt Ja, du machst mich verrückt