nacht

Ja, Sehnsucht trägt und lügt manchmal Macht etwas endlos groß, gibt ihm allen Wert Gestern schufst du Gott, heute kniest du da Sag, wie viel Himmel bricht ein Herz? Und sag, wo sind die Engel hin Die dir das viele Licht versprach Es ist als wär das alles Wind Doch ich weiß nicht mehr, wer ich vorher war Ich sterb in dir diese lange Nacht Doch am Ende blendest du mich wach Nein, ich will nie mehr, nie mehr zurück Alles kalt und kahl und klamm doch du Du weißt, ich war so jung und klein War ganz doch halb in meinem Irr'n O ich weiß genau, dir fiel nichts leicht Und am wenigsten, dass ich mich verlier Und am wenigsten wusste ich nur dies Wieso Ewig endet, obwohl es siegt Doch inmitten dieser Tränen steht Jetzt dein Engel rein und frei von Fleh'n Ich sterb in dir diese lange Nacht Doch am Ende blendest du mich wach Nein, ich will nie mehr, nie mehr zurück Alles kalt und kahl und klamm doch du Ich sterb in dir diese lange Nacht Doch am Ende blendest du mich wach Nein, ich will nie mehr, nie mehr zurück Alles kalt und kahl und klamm doch du