Iestyn Davies

Die schöne Mullerin, Op. 25, D. 795: XII. Pause

iestyn davies die schöne mullerin, op. 25, d. 795: xii. pause şarkı sözleri

Meine Laute hab’ ich gehängt an die Wand Hab’ sie umschlungen mit einem grünen Band – Ich kann nicht mehr singen, mein Herz ist zu voll Weiß nicht, wie ich’s in Reime zwingen soll Meiner Sehnsucht allerheißesten Schmerz Durft’ ich aushauchen in Liederscherz Und wie ich klagte so süß und fein Glaubt’ ich doch, mein Leiden wär’ nicht klein: Ei, wie groß ist wohl meines Glückes Last Daß kein Klang auf Erden es in sich faßt? Nun, liebe Laute, ruh’ an dem Nagel hier! Und weht ein Lüftchen über die Saiten dir Und streift eine Biene mit ihren Flügeln dich Da wird mir so bange und es durchschauert mich Warum ließ ich das Band auch hängen so lang’? Oft fliegt’s um die Saiten mit seufzendem Klang Ist es der Nachklang meiner Liebespein? Soll es das Vorspiel neuer Lieder sein? [I’ve hung my lute on the wall Have wound a green ribbon round it – I can sing no more, my heart’s too full I don’t know how to force it to rhyme The most ardent pangs of my longing I could express in playful song And as I lamented, so sweetly and tenderly I still thought my sorrows heavy enough: Ah, how my happiness must weigh on me That no sound on earth can contain it Rest now, dear lute, here on this nail! And if a breeze move across your strings Or a bee brush you with its wings I feel so afraid and shudder Why did I let the ribbon hang so low? Often it trails across the strings with a sighing sound Is this the echo of my love’s torment? Or the prelude to new songs?]
Sanatçı: Iestyn Davies
Türü: Belirtilmemiş
Ajans/Yapımcı: Belirtilmemiş
Şarkı Süresi: 4:54
Toplam: kayıtlı şarkı sözü
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