Immer das Gleiche

Vier mal das Gleiche an einunddreißig Tagen Hol mir mehr Leute die alles für mich tragen Ich weiß nicht mehr weiter ich hab noch was zu sagen Schreib noch schnell solange sie noch lagen Dreck im Kopf doch Gold an meinen Fingern Was soll ich mit diesen hübschen Dingern Weit weit weg ich kann das auch alleine Seit ich laufe brennen meine Beine Immer wieder blau vor nem grauen Himmel Staub und Dreck vor dem es nur so wimmelt Putz es ab und räum es auf die Seite Keine Besucher sie suchen das Weite Gib mir nicht mehr ich hab schon genug Ich trink schon ne Weile direkt ausm Krug Du siehst ziemlich dumm aus in deinem Hut Doch deine Stimme besänftigt meine Wut Gib mir nicht mehr ich hab schon genug Ich trink schon ne Weile direkt ausm Krug Siehst ziemlich dumm aus in deinem Hut Doch deine Stimme besänftigt meine Wut Ich flüster dir immernoch das Gleiche ins Ohr Bist du jetzt schlauer oder kommts mir nur so vor Ich schmeiß den Ofen an und schieb dich da rein Wird immer noch nicht heißer das kanns doch nicht sein Renn gegen die Wand doch ich will immer weiter Noch ein schönes Buch man ich legs auf die Seite Halb so schnell wie du aber immer noch schneller Dunkel wie die Nacht aber trotzdem noch heller Du streichelst meine Haare und brichst mir die Hände Immer immer weiter ich finde kein Ende Grab das Ganze aus und füll es wieder rein Du brauchst nicht deine ganze Zeit um müde zu sein Immer wieder blau vor nem grauen Himmel Staub und Dreck vor dem es nur so wimmelt Putz es ab und räum es auf die Seite Keine Besucher sie suchen das Weite Gib mir nicht mehr ich hab schon genug Ich trink schon ne Weile direkt ausm Krug Du siehst ziemlich dumm aus in deinem Hut Doch deine Stimme besänftigt meine Wut Gib mir nicht mehr ich hab schon genug Ich trink schon ne Weile direkt ausm Krug Siehst ziemlich dumm aus in deinem Hut Doch deine Stimme besänftigt meine Wut