Mein Wort

Ich habe kein versiegeltes Herz Doch Vertrauen fällt mir sehr schwer Ich glaube die Liebe ist nicht viel mehr Als Abhängigkeit bis man sich schließlich entfernt Aber auch jeder unmögliche Weg kann bestritten werden wenn sich das unnötige legt Wir legen ab was uns quält und durch das was uns fehlt finden wir zu uns selbst Ich bin verliebt In diese Anarchie Kein Sklave kein Meister auch nicht der Liebe Monogamie Wie Kohle Energie Nicht nachhaltig genug für uns Leben die Utopie Und was für das, Vertrauen anfänglich tödlich ist Zeigt uns wenn wir daran glauben was endlich möglich ist Wir sind nicht gleich aber auch nicht verschieden Ich glaube an den Traum vom Frieden Mein Herz ist dein Ort Ich schenk dir mein Wort Lieb' wen du willst Doch geh niemals fort Ich habe wieder scheiße gebaut Ich habe dich deiner Freiheit beraubt Wir haben an die Gleichheit geglaubt Also geb ich dir zurück was du eigentlich brauchst Das soll ein Geschenk an dich sein Und Ich hoffe dich erreicht was ich mein Ich schneide mir ins eigene Fleisch Wer verspricht hat die Pflicht auch zu halten was er meint Und ich halte es ein Die Welt so weit, aber dir so nah Zwischen allem was so scheint, ist das hier noch wahr Mit der Freiheit folgt die Einsicht was man doch hat Und mein Herz hat noch Platz Mein Herz ist dein Ort Ich schenk dir mein Wort Lieb' wen du willst Doch geh niemals fort