Gezeiten

Salzige Meerluft Trockene Haut Die Haare vom Wind Komplett zerzaust Ich atme tief ein Und salziges Brennen Stellt sich an meiner Nasenspitze ein Der Wind weht so stark Dass ich die Augen schließe Und Tränen würden fließen Wenn ich sie nur ließe Wenn ich sie nur ließe Wie ist auf einmal weg Was grade noch da war Warum ist Ebbe überall Wo grade noch die Flut war Wo grade noch die Flut war Grade noch die Flut war Auch wenn es Teil Der Gezeiten ist zu gehn’ So werd ich nach der Flut Immer fassungslos am Strand stehen Und schau dem Wasser Durch Wasser hinterher Hinaus aufs weite, weite Und immer leere Meer Hm hm hm Der Wind weht so stark Dass ich die Augen schließe Und Tränen würden fließen Wenn ich sie nur ließe Wenn ich sie nur ließe Wie ist auf einmal weg Was grade noch da war Warum ist Ebbe überall Wo grade noch die Flut war Wo grade noch die Flut war Wie ist auf einmal weg Was grade noch da war Warum sind Tränen überall Wo doch grad noch alles gut war