Was wäre wenn

Hin und wieder gibt’s da so ein Tag Wo mich meine Gedanken überfallen Spontan und brutal Auch wenn ich weglaufen will Ich hab keine Wahl Ich bekämpfe sie mit allem was ich habe Ganz egal wie fest ich mich auch wehr und um mich schlage Sie halten mich fest, bis der letzte Rest meiner Kraft mich verlässt Und obwohl ich es doch will Willst du nicht gehen Alles ist verschwommen Doch dich kann ich sehen Und irgendwann, fängt das Ganze an, sich im Kreis zu drehen Was wäre wenn, was wäre wenn, was wäre wenn Wir beide uns wieder finden würden Würden wir all die Hürden dieses Mal überwinden Und gemeinsam verschwinden Was wäre wenn, was wäre wenn, was wäre wenn Wir beide uns wieder finden würden Würden wir all die Hürden dieses Mal überwinden Und gemeinsam verschwinden Ich weiß, vieles hätte anders laufen können oder auch sollen Wenn wir ehrlich sind, wussten wir nur nicht, was wir wollen Für einen Moment, schien alles so leicht Doch für das große „Happy End“ hat’s dann doch nicht gereicht Blickst du auch manchmal zurück Und fragst dich, wie es mir geht Hattest du Glück und hast du wen, der dich auch wirklich versteht Oder geht es dir wie mir, oft weißt du nicht wo du bist Weil hier niemand deine Sprache spricht Und obwohl ich es nicht will Bist du hier Ich bin Teil eines Spiels Das ich verlier Egal wie fest ich es auch ignorier Ich weiß Du fehlst mir Was wäre wenn, was wäre wenn, was wäre wenn Wir beide uns wieder finden würden Würden wir all die Hürden dieses Mal überwinden Und gemeinsam verschwinden Was wäre wenn, was wäre wenn, was wäre wenn Wir beide uns wieder finden würden Würden wir all die Hürden dieses Mal überwinden Und gemeinsam verschwinden Manchmal fühlt es sich so an Als wär ich nur in einem Traum gefangen Den ich nicht ändern kann Ich bin nicht wirklich hier Weil nicht bei dir Und all die Tage Begleitet mich dieselbe Frage