Ich arbeite zuviel

Ich stehe auf, der Morgen graut Der Kalender voll, die Zeit verbraucht Jeder Tag ein neues Ziel Doch mein Herz fragt leise"Wohin führt das Spiel?" Im Kopf ein ständiges Rauschen Der Zweifel will nicht aufhören zu lauschen Ich liebe, was ich tu, das ist kein Spiel Doch irgendwo in mir, da bleibt es still Oh, ich arbeite zu viel Getrieben von dem, was mich erfüllt Urlaub, was ist das? Kein Wunsch, nur Pflicht Doch klagen will ich nicht, das Leben lacht In der Arbeit find' ich, was mich glücklich macht Das schlechte Gewissen, es schläft nie Im Schatten meiner Träume zieht es Kreise Was wäre, wenn ich einfach geh Doch die Liebe zu dem, was ich tu, lässt mich nie Manchmal frag' ich mich"Was ist der Preis?" Sind all die Stunden wirklich weise? Doch dann fühl' ich, wie die Zeit vergeht Und ich weiß, dass jeder Schritt sich lohnt, wenn's weitergeht Oh, ich arbeite zu viel Getrieben von dem, was mich erfüllt Urlaub, was ist das? Kein Wunsch, nur Pflicht Doch klagen will ich nicht, das Leben lacht In der Arbeit find' ich, was mich glücklich macht Die Welt da draußen scheint so weit Doch ich bleib' hier in meiner Zeit Der Zweifel ist mein ständiger Begleiter Doch ich weiß, ich kann nicht anders, ich geh' weiter Zwischen Arbeit und Zweifel, da stehe ich Das Leben in Balance, ein leises Gedicht Ich liebe, was ich tu, auch wenn's oft schmerzt Im tiefsten Innern weiß ich, dass es mich stärkt Ich werde weitergehen, Schritt für Schritt Der Zweifel wird bleiben, doch ich nehm' ihn mit Denn irgendwo in mir, da weiß ich genau Es ist die Arbeit, die mich trägt, die ich bau Oh, ich arbeite zu viel Getrieben von dem, was mich erfüllt Urlaub, was ist das? Kein Wunsch, nur Pflicht Doch klagen will ich nicht, das Leben lacht In der Arbeit find' ich, was mich glücklich macht In der Arbeit find' ich, was mich glücklich macht Auch wenn der Zweifel in mir wacht Doch ich weiß, am Ende des Tages Bin ich, wo ich sein will, trotz all der Plagen.