Schlachtenfall

Auf dem höchsten Gipfel, so nah am Himmelszelt, Zwei Helden standen fest, unerschrocken in der Welt. Die Luft war dünn, der Atem schwer, doch ihre Herzen brannten, Für Ruhm und Ehre kämpften sie, die Götter sie bekannten. Oh, Valhalla, wir singen dir, im Fall so frei und rein, Unser Mut, er kennt kein Ende, in deinem Licht erstrahlen wir. Durch Wolken, Sturm und Eis, unser Lied soll ewig klingen, Wir stürzen in den Abgrund, doch für dich, Valhalla, singen. Der Fels zerbrach, der Sturm erbrach, die Seile gaben nach, Doch keine Furcht, kein Wehgeschrei, nur Lobgesang und Rach'. Mit jedem Meter, den sie fielen, wurde das Lied noch laut, Für Odin, Thor und alle Götter, die ihren Mut vertraut. Oh, Valhalla, wir singen dir, im Fall so frei und rein, Unser Mut, er kennt kein Ende, in deinem Licht erstrahlen wir. Durch Wolken, Sturm und Eis, unser Lied soll ewig klingen, Wir stürzen in den Abgrund, doch für dich, Valhalla, singen. Die Berge schrumpfen unter uns, das Firmament so weit, Doch in unseren Herzen lodert noch die alte Kampfeszeit. Der Tod, er ist kein Feind für uns, er führt uns nur nach Haus, In Walhallas gold'nen Hallen geht der ew'ge Kampf nicht aus. Oh, Valhalla, wir singen dir, im Fall so frei und rein, Unser Mut, er kennt kein Ende, in deinem Licht erstrahlen wir. Durch Wolken, Sturm und Eis, unser Lied soll ewig klingen, Wir stürzen in den Abgrund, doch für dich, Valhalla, singen. So fallen sie, die Helden, doch ihr Geist, er bleibt bestehen, In jedem Sturm, in jeder Schlacht wird ihr Lied erneut erheben. Valhalla ruft, die Götter winken, die Halle ist bereit, Für Helden, die im freien Fall noch singen voller Heiterkeit.