Blut, Schweiß, Disziplin

Blut tropft von der Faust, der Boden wird rot, Eisen in den Händen, stähl' meinen Kodex, tot. Schweiß perlt auf der Stirn, kein Platz für Schwäche, Jede Wiederholung, bis der Schmerz mich zerbreche. Blut, Schweiß, Disziplin - der Weg ist rau, Jeder Tropfen kämpft, jede Narbe im Bau. Höher, stärker, der Geist bleibt stabil, Dies ist für die Krieger mit Willen aus Stahl, bleibt real. Hör das Knirschen von Gewichten, 'ne Hymne im Wi­der­hall, Jede Hantel in der Hand erzählt von meinem Fall. Doch ich steh wieder auf, wo die Schwachen vergehn, Mein Schatten im Neonlicht - ein Titan zu sehn. Keine Ausreden, keine Pause, nur Feuer, nur Zorn, Im Spiegel keine Zweifel, da ist ein Krieger geborn. Dunkle Wolken über mir, doch der Wille brennt hell, Ein Monument aus Stärke, mein Körper, mein Stell. Blut, Schweiß, Disziplin - der Weg ist rau, Jeder Tropfen kämpft, jede Narbe im Bau. Höher, stärker, der Geist bleibt stabil, Dies ist für die Krieger mit Willen aus Stahl, bleibt real. Metallicas im Gym, der Bass dröhnt in der Brust, Hunger nach Fortschritt, nie enden wollender Frust. Eisenschmelze im Körper, Form wird gemacht, Ein Sturm zieht auf - dieser Tempel erwacht. Jeder Schlag, jeder Tritt, spür den Rhythmus im Blut, Adrenalin in den Adern, mein Wille bleibt gut. Keine Gegner zu groß, keine Hürde zu breit, Wenn der Schmerz mich umarmt, dann bin ich bereit. Schreie hallen durch die Halle, pures Eisen, pures Licht, Jeder Knochen schreit nach Pause, doch die Flamme stirbt nicht. Ich kämpfe gegen mich selbst, gegen Zweifel und Leid, Doch am Ende des Tunnels wartet die Unsterblichkeit. Blut, Schweiß, Disziplin - der Weg ist rau, Jeder Tropfen kämpft, jede Narbe im Bau. Höher, stärker, der Geist bleibt stabil, Dies ist für die Krieger mit Willen aus Stahl, bleibt real. Fäuste geballt, der Atem schwer wie Blei, Kein Schritt zurück, denn der Schmerz macht mich frei. Ich trag' die Last wie 'n Atlas auf meinen Schultern, Jeder Sturz, jede Narbe lässt mich neu durchblutern. Und wenn die Lichter verlöschen, bleibt mein Echo bestehn, In jeder Hantel, in jedem Gewicht weiterzusehn. Ein Krieger im Schatten, aus Feuer gemacht, Mein Name in Stein - unendlich entfacht. Mein Atem wie ein Donner, mein Blick wie ein Blitz, Jeder Feind in mir drin wird zerfetzt ohne Witz. Ich kenn' keine Gnade, kein Raum für Verlust, Schwarzstahl in den Venen, eiserne Brust. Blei auf den Schultern, die Knochen vibrieren, Doch ich kämpfe mich weiter, darf niemals verlieren. Jeder Tropfen, der fällt, ist ein Zeichen für Kraft, Wenn das Fleisch auch versagt, meine Seele sie schafft. Kein Retreat, kein Vergeben, nur Vorwärts, nur Krieg, Jede Faser im Körper, sie brennt für den Sieg. Sie sagen "Ruh dich mal aus!", doch ich hör sie nicht mehr, Mein Wille wie Stahl, meine Adern wie Meer. Blut, Schweiß, Disziplin - der Weg ist rau, Jeder Tropfen kämpft, jede Narbe im Bau. Höher, stärker, der Geist bleibt stabil, Dies ist für die Krieger mit Willen aus Stahl, bleibt real. Zähle Wiederholungen wie Kriegsnarben am Leib, Die Vergangenheit tot, was mich hält, ist mein Vibe. Jeder Muskel ein Vers, meine Haut das Papier, Jeder Schlag, jeder Stoß ist ein Denkmal von mir. Blick in den Spiegel, seh' Narben von Jahren, Erfolg schmeckt nach Blut, doch die Siege bewahren. Ich hab' mich erhoben aus Schatten und Dreck, Bin das Feuer, das brennt, ohne Ziel, ohne Zweck. Wenn der Letzte gefallen, das Eisen noch ruht, Bleib mein Echo bestehen, heißer Atem aus Glut. Ich war nie nur ein Mensch, war stets mehr als das, Ich bin Krieger, bin Feuer, bin Wille aus Hass.