Wolken

Bin gestresst, denn ich weiß es sind Gefühle Mein Schlaf is eher mittel deshalb bin ich ständig müde Meine Kraft sie verschwindet bei den Wörtern dieser Lüge Denn die Bilder in den Kopf meines Spiegelbild's sind Trübe Ich kann es nicht vergessen, bist immer im Meim Herz Meine Tränen fließen weiter denn die Seele spürt den Schmerz Keine Ahnung wann das geht doch weiß wo du jetzt bist Schau die Wolken bilden Ohren in das dunkle strahlt sein Licht Als würd ich ständig lachen Die Mauer meines Geistes sind mit vielen seiner Fallen Viele dieser Treppen gehn nach oben in den Gassen Doch der Kompass auf dem Weg in meiner Richtung liegt in Asche Trocknen diese Trän, sind es Fragen ohne Grund Denke nach an alte Zeiten, vielleicht kommt ich zur Vernunft Trag dein Bild in meinem herzen, fließt die Freude in mein Blut Denn der Name unter tausend ist der Name von Balu Ohne Decke ist es kalt, der Regen tropft auf meine Wange Denn der Frieden der mich wärmt, führt mich nicht in eine Falle Schau nach oben in dem Himmel, seh das Licht durch seine Wolken Durch die Liebe die mich wärmt muss ich mich nicht mehr Sorgen Ohne Decke ist es kalt, der Regen tropft auf meine Wange Sind es Tränen is das Trauer in den Augen Knie mich Nieder auf den Boden sag wem soll ich noch glauben Gott ist der Fels in meiner Not Schrei den Frust aus meiner Seele wenn es fehlte nach nach dem Brot Schau nach oben in den Himmel, seh das Licht durch seine Wolken Durch die Liebe die mich wärmt, muss ich Mich nicht mehr Sorgen Hol mich raus aus dem Gefängnis der Gefühle Red mir ein ich wäre alleine doch so öffnet sich die Türe Leg mich hin, will die Sinne wieder fühlen Doch seh Sterne in dem Himmel bin bereit sie zu berühren Mein inneres ist kalt, doch geschmolzen in der Seele Bin vergessen und durchwühlt in den wunden der Probleme Die Miete wird zu hoch, seh ein Grund hier noch zu Beten Denn die kosten dieses Lebens geht ein stück in meine Quere Sind die Sinne meine Sorgen Denn die Schritte in die Richtung gehn nach Westen oder Norden Riech den Duft in meiner Gasse ist das Gift schon so enorm Denk an Tage ohne Essen doch bin dankbar für dein Wort Blind in meinen Ängsten trag die Last auf meine Schulter Durch den beistand fall ich nicht mehr runter les das Wort in deiner Stille Sowas nennt man heute Tagebuch Der Schnee in meinem herzen ist zu kalt für diese Art Von Ruhm