Dahoam

Mmmhm mhmmm mhmmm mmmm Gaunz ohne Hoit im Leb'n Bist wie a Bam Der davo' g'waht wird Bei jedm Wind jed'm kla'n A Wengal a dahoam Muaßt wo Wuazeln schlog'n Sunst wirst vun jedem Sturm unendlich weit vatrog'n Vun dahoam do wo I her bin Hots mi immer in die Wölt zog'n Hob mei Musi' packt Und bin über'n Inn Hob träumt vom Rock 'n' Roll Und vum Glaunz über'm großen Teich drüb'n Aber d'Welt is hart und die Träum san weit In der Fremden hob I g'sehn dass mit der Zeit Des Sein mehr Schein is und was sei ko Da Glaunz und da Glämma perl'n foi schnö' o Daunn muass I wieda Hoam Dahoam do g'hea I hi Daunn muass I wieda Hoam, do bin I wieda I Dahoam is Dahoam, Dahoam do g'hea I hi Dahoam Joahr für Joahr Håb I kämpft und g'spuit Woar innerlich scho' tot Außen hoat und innen huih D'Hoffnung trotzdem niemals g'storbn Hob I irgendwann bemerkt I hob wos Wichtiges verlor'n Aber d'Welt is hart und die Träum san weit In der Fremden hob I g'sehn dass mit der Zeit Des Sein mehr Schein is und was sei ko Da Glaunz und da Glämma perl'n foi schnö' o Daunn muass I wieda Hoam Dahoam do g'hea I hi Daunn muass I wieda Hoam, do bin I wieda I Dahoam is Dahoam, Dahoam do g'hea I hi Dahoam Und jetzt steh I do am Dorfplåtz Ohne Glaunz und ohne Glämma Die Leit san so wie früher San olle zu mir kemma I spür dass des was B'sonders is Griaß di! Sche dass'd wieda do bist (Dahoam is Dahoam) Dahoam do g'hea I hi (Dahoam is Dahoam) Do bin I wieda I (Dahoam is Dahoam) Dahoam do g'hea I hi Aber d'Welt is hart und die Träum san weit In der Fremden hob I g'sehn dass mit der Zeit Des Sein mehr Schein is und was sei ko Da Glaunz und da Glämma perl'n foi schnö' o Daunn muass I wieda Hoam Dahoam do g'hea I hi Daunn muass I wieda Hoam, do bin I wieda I Dahoam is Dahoam, Dahoam do g'hea I hi Dahoam Vun Dahoam da bin I her Ohne Dahoam woar I nie wer So vü' Lehrgöld hob I zoit Dahoam do is scho sche' goi? Dahoam do is scho sche' goi?