Dein Herz schreit laut nach Freiheit

In den Tiefen deiner Seele, Seh' ich Schatten, die verborgen sind. Die Leere in deinem Herzen, Trotz all dem Glanz, strahlt nichts in dir. Ein Lächeln, das du trägst, wie eine Maske, Doch unter der Oberfläche bricht die Angst. (Ohoh, ohohoh) Dein Herz schreit laut nach Freiheit. (Ohoh, ohohoh) Im Tanz der Schatten find' ich Licht. Doch der Wind trägt deine Träume fort, Und der Schmerz bleibt ungesagt In der Stille deiner Träume, Seh' ich die stürmische See der Nacht. Kein Anker reicht für deine Reise, Das Ziel bleibt dir verborgen in der Schlacht. Ich seh', die Wahrheit will befreien, Doch fesselt dich im Dunkel der Einsamkeit. (Ohoh, ohohoh) Dein Herz schreit laut nach Freiheit. (Ohoh, ohohoh) Im Tanz der Schatten find' ich Licht. Doch der Wind trägt deine Träume fort, Und der Schmerz bleibt ungesagt. In all den Trümmern deiner Zweifel, Beginnt ein Funke, hell zu glüh'n. Die Mauern, die dich einst umschlossen, Fallen im Feuer der Erkenntnis hin. Die Wunden, die du tief in dir trägst, Sind Zeichen deiner Stärke, die dich prägt. (Ohoh, ohohoh) Dein Herz schreit laut nach Freiheit. (Ohoh, ohohoh) Im Tanz der Schatten find' ich Licht. Doch der Wind trägt deine Träume fort, Und der Schmerz bleibt ungesagt. Durch den Nebel deiner Sorgen, Spürst du die Wärme, die dich führt. Denn tief in all den kalten Stunden, Findest du den Mut, Ein Funken Hoffnung, der im Herzen brennt. (Ohoh, ohohoh) Dein Herz schreit laut nach Freiheit. (Ohoh, ohohoh) Im Tanz der Schatten find' ich Licht. Jetzt fühlst du, wie die Masken fallen. Und der Wind trägt dein Schmerz davon.