Verdammtes Herz

In den stillen Nächten, wenn der Mond sanft scheint, Seh' ich dein Gesicht, wir sind vereint. Uns trennt ein Ozean aus Sorgen und aus Schmerz, Doch tief in mir, da lodert noch immer mein großes Herz. Gedanken kreisen wild, die Hoffnung scheint so fern, Doch in meinem Traum, da halt' ich dich, mein Stern. Und auch wenn alles bricht, ich nehm´s in kauf, Denn nach jeder Dunkelheit, stehn wir wieder auf. Auch wenn die Liebe schwer, der Weg mit Schmerz, Halten wir durch, denn am Ende siegt das verdammte Herz. Durch jeden Sturm der Tränen schafft, Glaub ich an dich, du gibst mir Kraft. Yeah, Baby, sie sagen Liebe ist ein Krieg, ein ständiges Ringen, Doch in meinem Herz, da hör' ich immer noch dein Singen. Dein Lachen, deine Tränen, all das bleibt in mir, Auch wenn du weit entfernt, bist du doch immer hier. Ich kämpfe gegen Zweifel, gegen jeden Widerstand, Denn alle deine Worte sind in mein Herz gebrannt. Die Welt dreht sich schnell weiter, doch ich bleibe für dich stehen, Denn unsre Liebe wird, trotz allem, nie vergehen. In jedem Augenblick, der mich zu meinen Sorgen zwingt, Spür' ich deinen Atem, wenn der Wind ganz leise singt. Auch wenn der Weg uns trennt, die Hoffnung bleibt bestehen, Denn wahre Liebe wird, das hab' ich gelernt, nicht vergehen. Gedanken kreisen wild, die Hoffnung scheint so fern, Doch in meinem Traum, da halt' ich dich, mein Stern. Und auch wenn alles bricht, ich nehm´s in kauf, Denn nach jeder Dunkelheit, stehn wir wieder auf. Auch wenn die Liebe schwer, der Weg mit Schmerz, Halten wir durch, denn am Ende siegt das verdammte Herz. Durch jeden Sturm der Tränen schafft, Glaub ich an dich, du gibst mir Kraft. Wenn die Nacht am dunkelsten, seh' ich dein Licht, Dein Strahlen führt mich, verlier' dich nicht. Auch wenn der Regen fällt, die Wolken trüb und grau, Weiß ich, nach jedem Sturm, erscheint der Himmel blau.